Aktionswochenende in Künzell 22-23.03

Über uns

Weil Ihre Füße das Beste verdienen! – seit 1927

In 1937 gründete Hermann Zentgraf Senior eine Holzschuhfabrik im Nebengebäude seines Wohnhauses im Steinweg. Kurz darauf folgte der Neubau eines Fabrikgebäudes, der jetzige „Alte Laden”.

Hier wurden noch bis 1989 Straßen- und Arbeitsschuhe produziert. Im Gebäude war auch ein Verkaufsraum, der ständig erweitert wurde, bis 1997 das große Schuhhaus im Steinweg 5 eröffnete. 2005 wurde dann angebaut und seitdem immer wieder auf jede Saison entsprechend umgestaltet.

Über 100 Parkplätze vor der Eingangstür lassen den Schuhkauf zu einem stressfreien Vergnügen werden. Auch an die Kleinen und Kleinsten ist mit einem Wickelraum sowie zahlreichen Spielmöglichkeiten, Kinderkino usw. gedacht worden.

Mehr als 50.000 Paar Markenschuhe zur Auswahl! In großzügige Abteilungen aufgegliedert zeigen wir Schuhe für Damen, Herren, Kinder und Teens. Desweiteren führen wir Sport- und Wanderschuhe, Heim- und Freizeitschuhe, Gummistiefel, Arbeitsschuhe, Pflegemittel, eine große Auswahl an Strümpfen und Socken, Taschen und vieles mehr.

Geschichte

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Herstellung von Holzschuhen in Schnitztechnik mit der Hand, durch Hermann Zentgraf in seinem Wohnhaus.

Gründung der Holzschuhfabrik Hermann Zentgraf und Anschaffung der Holzschuhmaschinen.

Die Produktion wird ständig gesteigert, die „Hölzer“ werden in einer Kammer schnell getrocknet und sofort an die meist schon wartenden Kunden, verteilt.

Es wurden sehr oft bis zu 3 Schichten am Tag gearbeitet

Die Produktion wird immer mehr von Holz auf Lederschuhe umgestellt. Es werden hauptsächlich derbere Schuhe hergestellt, die Ersten haben noch einen sog.

Eisenbeschlag auf den Sohlen d.h. in die Lederlaufsohle waren ganz viele Nägel und Platten eingearbeitet.

Waren die Teile abgelaufen wurde der Schuh wieder neu „beschlagen”.

Beginn des bekannten „Schuhverkaufs über Land“, anfangs mit Motorrädern, später dann mit dem ersten Lloyd-Dreirad oder dem VW-Bus.

Schuhreparaturen und Sonderbestellungen gehören genauso zum Service wie auch Maßanfertigungen.

Der Maschinenpark wird ständig erweitert und ausgebaut, neue Klebstoffe ermöglichen leichtere Montagen der Schuhe auf Gummisohlen.

Bessere Lederqualitäten und neue Schnitte werden angeboten. Desweiteren werden Gummistiefel und Hausschuhe von Fremdlieferanten mitverkauft.

Werden auch neben Berufs- und Gebrauchsschuhen Kinderschuhe, elegantere Schuhe für Damen und Herren sowie modische Stiefel hergestellt.

Automatische Zwickmaschinen, hydraulische Pressen und Stanzen sowie schnellere Präzisions-Nähmaschinen brachten enorme Arbeitserleichterung. Die Produktionskapazitäten erreichten in diesem Jahrzehnt ihren Höhepunkt.

Hermann Zentgraf Junior tritt mit in das Unternehmen ein.

Viele Schuhe von guten Markenlieferanten werden schon mit im Sortiment zu den bekannt- grünstigen Hauspreisen angeboten.

Immer schneller wechselnde Modetrends, aufwendigere Modellerie und der damit verbundene hohe Kostendruck gestalteten die Produktion immer schwieriger.

Die Nachfrage nach bekannten Markenfabrikaten stieg weiter und man passte das Warenangebot darauf an. Erster größerer Ausbau von Werkstattfläche zu Verkaufsräumen.

Einstellung der Produktion und kompletter Ausbau des ehemaligen Fabrikations-Gebäudes zum Schuhfachgeschäft (immer noch der „Alte Laden“).

Oliver Zentgraf tritt mit in die Firma ein.

Bezug des neuen Geschäftes, dem heutigen Hauptgeschäft mit einer Nutzfläche von 2200 m2 nebenan.

Einstellung des Verkaufs über Land- viele erinnern sich bestimmt noch an die beiden „Schuh-Autos“ mit Theo, Gregor, Emil und Hermann.

Aufnahme in das „WMS-Top-70“ Register vom deutschen Schuhinstitut, für das gepflegte Sortiment & beste Beratung und die überdurchschnittlich große Auswahl mit Über 15 Marken bei Kinderschuhen.

Nochmaliger Anbau und Geschäftsumgestaltung mit Sport- Outdoorabteilung – jetzt kann die riesige Auswahl in vollem Umfang gezeigt werden, Mitarbeiterzahl erstmals um 50 Personen.

Über 50.000 Paar Markenschuhe werden ausgestellt.

Das „Markenschuh – Outlet“ in Fulda kommt wird eröffnet. Zuerst in der 2. Etage des HAFU– Lagers, danach in 2010 Umzug in die Kohlhäuser Straße 71.

Hier werden neben aktuellen Highlights auch in großer Auswahl hochwertige Rest- und Einzelpaare sowie Auslaufmodelle zum kleinen Preis angeboten.

Neu- und Umgestaltung des Hauptgeschäfts in Arzell – die komplette Verkaufsfläche wurde auf den aktuellsten Stand gebracht, die meisten Abteilungen bekommen einen neuen Platz; die Aufteilung ist jetzt optimal und ein lockeres Ambiente für entspanntes Einkaufen wurde geschaffen.

Die Fuldaer Filiale zieht um nach Künzell in direkte Nachbarschaft zum Edeka Hahner.

Die neu erbauten Geschäftsräume direkt an der Ortsmitte Künzell erstrecken sich auf fast 800 Quadratmeter und bieten ein Einkaufserlebnis für Groß und Klein.

Besonders auf die großzügig gestaltete Kinderabteilung mit großem Angebot wurde wert gelegt.

Das Hauptgeschäft in Arzell wird durch einen aufwändigen Um- und Anbau zur Schuh-Erlebniswelt. Neben dem komplett neu gestalteten Verkaufsraum gibt es nun auch ein Café / eine Bäckerei namens Cafe Schnürsenkel.

Auch gibt es ein Schuh-Museum in dem viele Ausstellungsstücke aus der alten Schuhfabrikation von Hermann Zentgraf Sen. ausgestellt werden. Hier wird der Schuhkauf zum wirklichen Erlebnis für die ganze Familie.